Pferdefilm: Seabiscuit – Mit dem Willen zum Erfolg
Der Pferdefilm über ein berühmtes Rennpferd in den USA erzählt die Karriere des Rennpferdes Seabiscuit in den 30er Jahren.
Der Film von 2003 wurde in den USA gedreht und erhielt mehrere Oscar-Nominierungen.
Der Film Seabiscuit – Ein Hoffnungsträger von 1930
Der Film erzählt die Geschichte von einem Rennpferd dessen Rennkarriere nicht sehr vielversprechend begann. Seine Besitzer hielten ihn für faul und verkauften ihn an einen aufstrebenden Rennstallbesitzer. Dieser begegnete dem Pferd mit anderen Methoden und seine Leistung verbesserte sich.
Im Folgenden gewann er viele bedeutende Rennen, meist mit einem schlechten Start. Sein Markenzeichen war es, sich von hinten durch das Feld zu kämpfen und am Ende mit großem Abstand zu siegen. Durch sein Talent und seine Geschichte wurde das Pferd zu einem Hoffnungsträger für große Teile der amerikanischen Bevölkerung in der schwierigen Zeit der Wirtschaftskrise.
Im Film spielen einige bekannte Schauspieler eine wichtige Rolle. Tobey Maguire (bekannt aus Spider Man) spielt den Jockey, der Seabiscuit zum Erfolg reitet. Auch der Rennstallbesitzer Charles Howard wird von einem bekannten Schauspieler verkörpert (Jeff Bridges). Der Film konzentriert sich neben der Geschichte des Pferdes auch auf die persönlichen Situationen der Menschen. Hier spiegelt sich neben der Situation des Pferdes auch die Geschichte Amerikas und das Gefühl der Bevölkerung zu dieser Zeit wieder.
- Der Film erhielt eine IMDb-Bewertung von 7.3.
- Darsteller: Tobey Maguire, Jeff Bridges, Chris Cooper
- Regisseur(e): Gary Ross
- Komponist: Randy Newman
- FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
- Produktionsjahr: 2004
- Spieldauer: 134 Minuten
—Alle Angaben ohne Gewähr—