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Positiv denken und alles wird leichter – Ein Erfahrungsbericht

Kennen Sie die Situation, wenn der Tag blöd gelaufen ist, sie abgekämpft und gestresst in den Stall kommen und ausgerechnet an diesem Tag Ihr Pferd anscheinend alle bisher bekannten Lektionen vergessen hat? Man ärgert sich über das Pferd, doch eigentlich ist es nur Spiegel der eigenen Seele.

Gerade in den letzten Wochen habe ich diesen sonderbaren Wandel bei meinem Pferd gemerkt. Generell weiß ich ja, dass mein Pferd sehr sensibel ist und ich mit ihm keine Diskussionen anfangen muss, wenn ich mich selber nicht wirklich konzentrieren kann.

Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Momente, an denen ich mehr wollte, als es in dem Moment ging. An denen ich das Gefühl hatte, viel zu langsam vorwärts zu kommen. Immer wieder habe ich zurück geblickt, verglichen, sinniert und mir selbst und damit auch dem Pferd Anforderungen gestellt, die wir vielleicht nicht erfüllen können. Auch wenn ich generell ein positiv denkender Mensch bin, standen mir innerlich anscheinend doch noch Hindernisse im Weg.

Ende letzten Jahres habe ich dann für mich entschieden, dass es sinnvoller ist, nach vorne zu schauen. Was war kann man sowieso nicht ändern. Und mit zu viel Erfolgsdruck oder Ehrgeiz vertut man eigentlich eine Menge Zeit, die man einfach nur mit seinem vierbeinigen Freund genießen könnte. Niemand kann schließlich sagen, wie lange das Pferd wirklich gesund bleibt.

Mit dieser positiveren inneren Einstellung nehme ich mittlerweiel mein Pferd noch mehr so an, wie es ist. Ich vergleiche nicht, wer was kann und denke nicht mehr darüber nach, was ich vielleicht hätte anders schenller erreichen können. Obwohl ich nie ein extrem verbissener Mensch war und bei meinem Pferd wirklich ein enormes Geduldspotenzial habe, macht sich diese neue Denkweise spürbar bemerkbar. Anfangs habe ich Kleinigkeiten gar nicht registriert. Mittlerweile sind aber viele Dinge, die plötzlich so einfach gehen.

Entspannter AusrittEin paar kleine Beispiele. Im letzten Jahr hatten wir Probleme beim Fahren mit dem Pferd, mein Pferd ist auf dem Hänger hingefallen. Entsprechend haben wir den Hänger nun etwas umgebaut und letzte Woche sollte das Tier nach 9 Monaten das erste Mal wieder aufgeladen werden. Kein Problem. Es gab keinen Stress und dass da an der Mittelwand ein dickes Polster ist, war wenig interessant. Oder aber das erste Mal Reiten auf dem Platz.Was letztes Frühjahr extrem schwierig war, weil überall Monster waren, wurde in diesem Jahr zum beiderseitigen Genuss. Auch die Ausritte werden derzeit mit mehr Ruhe gemeistert. Man kann sogar Galoppstrecken am langen Zügel im Schritt gehen.

Die derzeitige Entwicklung ist wirklich schön und durchaus interessant zu beobachten. Ob es nun an meiner anderen inneren Einstellung liegt, kann ich natürlich nicht nachweisen. Aber da sich ansonsten nicht wirklich etwas geändert hat, scheint dieser kleine Schritt doch große Wirkung zu zeigen. So kann es weitergehen!

Kategorie: Ausbildung und Erziehung

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