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Hundsgiftgewächs – giftige Pflanze für Hund und Pferd

Trotz des Namens darf man sich nicht täuschen lassen:

hier handelt es sich nicht um eine Pflanze, die nur für Hunde giftig ist.
Wenn Pferde mehr als 30 Blätter von dieser Pflanze essen, hat dies unter Umständen tödliche Folgen.

Der Begriff “Hundsgiftgewächs” (Apocynaceae) steht für eine ganze Pflanzenfamilie, welche insgesamt über 4500 Arten zählt.

Die meisten dieser Arten gehören zu den Immergrünen und sind für Pferde besonders giftig. Die strauchartige Pflanze kann bis zu einem Meter hoch werden und enthält toxisch wirkende Substanzen in allen Teilen der Pflanze (auch im getrockneten Zustand). Hierbei kann bereits eine Menge von 20-30 Blättern beim Pferd zum Tod führen.

Oleander zählt mit zu den giftigsten Immergrünen und ist damit ebenfalls in die Familie der Hundsgiftgewäche einzuordnen.

Diese Pflanze, die teilweise auch gerne Rosenlorbeer genannt wird, erfreut sich vor allem aufgrund seiner schönen Blüten großer Beliebtheit, wobei die Blüten in rot, weiß oder gelb auftreten können.

Da Oleander besonders giftig ist, führt bereits eine Dosis von gerade einmal 10-20 g bei Pferden zum Tod (20 Blätter; beim Menschen kann bereits ein Blatt tödlich sein!). Der giftige Stoff Glykosid Oleandrin führt hierbei zu Herzrhythmusstörungen, bis das Herz schließlich ganz aufhört zu schlagen.

Vor allem wird davon abgeraten, diese Pflanze im Garten zu haben. Bei der Gartenarbeit können schnell kleine Schnittwunden entstehen und das Gift des Oleanders kann hierdurch schnell in den Körper eintreten.

Generell müssen Weiden oder andere Orte, an denen Pferde sich unbeaufsichtigt aufhalten, auf alle Giftpflanzen kontrolliert werden


Siehe auch:

  • Der Fingerhut- stark giftig für Mensch und Tier
  • Fuchskreuzkraut- Ursache für Tiervergiftungen (Seneziose)

Kategorie: Giftpflanzen und -pilze, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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