Das Lipizzaner-Gestüt am Achensee – Reiten in Österreich
Reiturlaub im Tanz der weißen Pferde
Pferde gehörten früher zur Post, wie das Ei zur Henne. Im Tiroler Achenkirch, beim alten Gasthof zur Post, war es nicht anders. Ohne die zuverlässigen Vierbeiner konnten keine eiligen Schriftstücke, noch Personen befördert werden.
Die klassischen Postgäule gibt es zwar nicht mehr … dafür befindet sich am Achensee mittlerweile die größte private Lipizzaner-Zucht Europas!
Die Schimmel der Spanischen Hofreitschule
Die edelsten Pferde der Erde bestechen durch ihr imposantes Erscheinungsbild, ihre Lernfähigkeit, Ehrlichkeit und Kontaktfreude.
Lipizzaner stammen ursprünglich aus Österreich und Slowenien. Bis sie zur Ausbildung bereit sind, dauert es fast 7 Lebensjahre. Dafür erreichen die weißen Pferde oft ein sehr hohes Alter!
Bringt man ihnen Respekt und Liebe entgegen, werden sie garantiert grazil zum Zaun traben und zutraulich schnuppern.
Spätestens hier ist es um jeden Pferdelaien geschehen!
Das Reiter-Paradies Posthotel Achenkirch
Ob gemütlich trabend oder im rasanten Galopp: Am Achensee erkunden Urlauber die traumhafte Gegend „hoch zu Ross“.
Pferde werden dort flexibel eingesetzt: für Ausritte, Reit-Kurse und Kutschfahrten. Zwischendurch entspannen die rassigen Lipizzaner auf weitläufigen Koppeln, Weiden und saftigen Almwiesen.
Wer noch nie die Welt vom Pferderücken aus betrachtet hat, ist allerdings keinesfalls benachteiligt. Allein das Beobachten der eleganten Schimmel ist immer wieder faszinierend! Wie sie mit ihren braunen Fohlen und Jungtieren auf der Weide grasen – friedlich, neugierig und hingebungsvoll …
Und wer doch nicht nur anschauen, sondern auch aufsitzen möchte: lernt im Posthotel Achenkirch, wie man richtig im Sattel sitzt!
Reiturlaub der besonderen Art – am wunderschönen Achensee in Tirol!
Text und Bilder :
Posthotel Achenkirch
Familie Reiter
A-6215 Achenkirch/Tirol 382
Surftipps:
—Alle Angaben ohne Gewähr—
Guten Morgen
Ich wollte fragen ob man bei Ihnen auch Ausritte buchen kann?
Es wäre für 2 gute Reiter.
Liebe Grüsse
Simone und Charlotte Mehlen