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Skandinavische Pferderassen: Fjordpferd, Isländer und Co.

Skandinavien hat nicht nur eine einzigartige Landschaft, sondern auch ganz einzigartige Pferderassen zu bieten. Diese zeichnen sich besonders durch ihre robuste Art und gutwilligen Charakter aus. Im Folgenden sind die wichtigsten Rassen zusammengestellt…

Dole Pferd

Auch Ostlandpferd oder Gudbrandsdaler Pferd genannt. Es handelt sich um ein Warmblut aus Norwegen. Es entstand aus einheimischen Rassen, dänischen Zugpferderassen und englischen Vollblütern. Es hat den selben Ursprung wie das Fjordpferd. Die Reinzucht wird seit Ende des 19. Jahrhunderts bei Auswahl von besonders schweren Exemplaren betrieben.
Größe: 144 – 154 cm
Farbe: alle Grundfarben
Verwendung: Reit- und Kutschpferd, leichtes Zugpferd

Färöer Pony

Diese Ponyrasse kommt auf den Färöer Inseln vor und ist mit dem Isländer nahe Verwandt. Diese Rasse ist sehr widerstandsfähig.
Größe: 110 – 120 cm
Farbe: nur braun, manchmal Rappen

Finnischer Klepper

Diese Pferderasse entstand Ende des 19. Jahrhunderts, stark beeinflußt durch Einkreuzung des Norfolk Roadster. Es handelt sich um einen mittelgroßen, leichten und beweglichen Rassetyp.
Größe: 150 – 158 cm
Farbe: meist Fuchs mit heller Mähne
Verwendung: Wagen- und Schlittenpferde, für Trabrennen geeignet

Finnisches Pferd

Das Finnische Pferd ist ein Kaltblut und kommt ursprünglich aus Finnland. Die Vorfahren waren einheimische Waldponys.
Größe: 154 cm
Farbe: Füchse, Braune, Rappen
Verwendung: Wirtschafts- und Reitpferd, Traber

Fjordpferd

Das Fjordpferd, auch Norweger oder Vestlandpferd genannt, ist ein Kleinpferd und stammt aus Norswegen. Seine Vorfahren sind die asiatischen Wildpferde.
Größe: 132 – 144 cm
Farbe: Falbe in den Schattierungen: Hellbraunfalbe, Braunfalbe. Hellfalbe, Rotfalbe. Farbe: Falbe in den Schattierungen: Hellbraunfalbe, Braunfalbe. Hellfalbe, Rotfalbe, mit Aalstrich, zweifarbigem, silber-schwarzem Langhaar.

Fredriksborger

Dieses Warmblut stammt aus Dänemark, seine Wurzeln sind in den Andalusiern und Neapolitanerpferden zu suchen.

Von dem dänischen König Frederik II.wurde dieser Warmblüter erstmals im 16. Jahrhundert gezüchtet und stellt die älteste dänische Pferderasse dar. Zuerst wurde es als Schulpferd an den europäischen Königshöfen gezüchtet und bekannt. Bereits im Jahre 1562 wurde das Gestütes Frederiksborg durch König Christian III. gegründet. Der Frederiksborger, hauptsächlich auf neapolitanischen und andalusischen Stämmen aufbauend, entwickelte sich zu dem bekanntesten Luxuspferd Europas. Heute gibt es nur noch wenige Exemplare dieser Rasse, die nahezu ausschließlich Füchse sind.

Größe: 154 – 163 cm
Beschreibung: Frederiksborger verfügen über einen schön aufgesetzten Hals, kräftige Beine und einen kurzen Rücken. Typisch sind wenig Widerrist und eine gerade Kruppe. Aufgrund ihrer steilen Schulter eignen sie sich weniger als Reit- denn als Fahrpferde. Sie gelten als temperamentvoll und umgänglich. Aufgrund ihrer schönen, kraftvollen Erscheinung waren sie in Europa seit jeher sehr beliebt und wurden häufig als Veredler bei der Züchtung anderer Rassen eingesetzt.
Verwendung: Reit- und Kutschpferd

Isländer

Das Herkunftsland dieses Ponys ist Island. Seine Vorfahren sind in dem Fjordpferd und dem Keltischen Pony zu suchen.
Islandponys wurden 941 n.Chr. Geburt auf der Insel Island zum ersten Male erwähnt. Die Wikingern brachten sie als Trag- und Fleischtiere auf diese Insel
Größe: 125 und 140 cm
Farbe: alle Grundfarben, alle Abzeichen: keine Tigerschecken

Knabstrupper

Der Knabstrupper kommt wie der Frederiksborger aus Dänemark und ist ein Warmblut. Es entstammt den Spanischen Pferden und dem Fredriksborger.

Größe: 155 – 160 cm – als Großpferde-Typ ab 148 cm und als Pony-Typ unter 148 cm.
Farben: Tigerschecken: Volltiger, Schabracktiger, Schneeflockentiger, Weißgeborene und Einfarbige (außer Schimmel).

Knabstrupper gibt es im Großpferde-Typ (Stockmaß über 148 cm) und Pony-Typ (Stockmaß unter 148), wobei jeweils der Typ vom modernen (sportlich) bis hin zum barocken Typ variieren kann. Ist keine klare Zuordnung möglich, entfällt die zusätzliche Typ-Angabe in der Zuchtbescheinigung. Sollten die Reinzuchtkriterien erfüllt werden. erfolgt unabhängig vom angestrebten Typ eine Kennzeichnung, “Klassischer Knabstrupper” in der Zuchtbescheinigung. Für diese Kennzeichnung müssen in der dritten Generation des betreffenden Tieres mindestens 6 der 8 Ahnen die Rassebezeichnung Knabstrupper aufweisen.

Barocker Typ:

  • Kopf: nicht zu langer, kräftiger Kopf, leichte Ramsnasigkeit ist rassetypisch.
  • Hals: kräftiger, gut bemuskelter Hals mit verhältnismäßig hoher Aufrichtung.
  • Körper: breite Brust, nicht zu langer Rücken. gut abgerundete Kruppe; ausgeprägte Bemuskelung.
  • Fundament: stark, trocken mit ausgeprägten Gelenken, gut geformte harte Hufe.
  • Bewegungsablauf: leicht, frei, getragen. etwas kniehoch.

Moderner Typ:

  • entspricht weitestgehend den Zuchtzielen des Deutschen Reitpferdes und -ponys.
  • Verwendung: Der Knabstrupper zeichnet sich besonders als Reit-, Fahr- und Voltigierpferd auf Grund seines umgänglichen und freundlichen Charakters sowie seiner Gelehrigkeit in der Ausbildung aus.

Surf-Tipps:

  • American Paint Horse – Rasseporträt der “bunten” Westernpferde
  • Andalusien: edle Pferde unter spanischer Sonne
  • Der Arravani – das vielseitige Pferd der Griechen
  • Rasseportrait: Friesenpferde – schwarze Perlen auf vier Beinen
  • Rasseportrait: Islandpferde – Inselbewohner im Viertakt
  • Rasseporträt: Der Missouri Fox Trotter

Kategorie: Pferderassen

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