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Wann friert mein Pferd?

Wenn das Pferd sich normal verhält, spielt, frisst, trinkt, sich ungehemmt bewegt, ist alles in Ordnung.

Wenn sich allerdings die Ohren im unteren Drittel kalt anfühlen, friert es wahrscheinlich.

Sollte das Pferd anfangen zu zittern, ist es Zeit zum Handeln.

Bei starker Verwurmung und Unterernährung neigen besonders die Robustrassen dazu langes Winterfell zu bekommen, unter dem leicht zu übersehen ist, wie abgemagert das Pferd bereits ist. Hier fehlt oft die wärmende Unterwolle, weil die Thermoregulation durch den Mangel gestört ist. Hier ist rasches Handeln notwendig, sorgfältiges Entwurmen und gute Fütterung.

Vorbeugung: damit mein Pferd nicht friert

Sollte das Pferd mehr als nur ein paar Stunden im Freien verbringen, ist ein Unterstand

Manche Pferde benötigen im Winter eine zusätzliche Decke zur Wärmeisolierung- bei anderen kann das Fell diese Wärme bereits garantieren

angebracht, um es vor Wind und Regen zu schützen. Dieser sollte jedoch groß genug sein, um auch die rangniedrigeren Pferde mit hinein zu lassen. Sollte ein Unterstand nicht möglich sein, kann man auch eine wasser- und winddichte Decke auflegen, diese sollte aber nur bei Bedarf und nicht ständig genutzt werden, denn sonst funktioniert der Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich nicht.

Pferde, die geschoren sind und im Warmstall gehalten werden bilden kaum Winterfell, diese sollten bei entsprechendem Wetter im Freien eingedeckt werden, da sie sonst bei Nässe und Kälte sehr leicht auskühlen. Auch ältere, kranke oder verwurmte Pferde sollten besser eingedeckt werden, da sie nicht genug Wärme produzieren können.

Ein Ausritt durch die kühle und klare Luft im Schnee kann die Atemwege frei machen und das Abwehrsystem stärken

Ist das Pferd nach der Arbeit nassgeschwitzt, kann man natürlich eine Abschwitzdecke benutzen, besser wäre allerdings, man ermöglicht dem Pferd sich zu wälzen (z.B.Reithalle). Ist das Pferd schließlich trocken, müssen die schweißverklebten Stellen ausgebürstet werden, um die Isolierfähigkeit des Fells zu gewährleisten. Um seine Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, braucht auch ein Pferd mehr Energie. Dabei hilft reichlich Rauhfutter.

Weil Zugluft meist nur auf einzelne Körperstellen trifft, kann die Thermoregulation nicht funktionieren und die betroffenen Stellen kühlen aus, dieses kann wiederum zu Muskelverspannungen führen und die Immunabwehr schwächen.

Ein gut durchlüfteter Stall ist gesund für die Atemwege und die Pferde können sich auf die kalten Temperaturen einstellen.

Surftipps:

  • Kolik beim Pferd- Ursachen, Symptome, Behandlungen
  • Parasitenbefall bei Pferden

—Alle Angaben ohne Gewähr!—

Kategorie: Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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