Die Alpenrose – Gattung der Rhododendron: Schön, aber giftig!
Vorsicht bei der schönen Alpenrose
Zu schnell lässt man sich von den schönen Blüten täuschen. Doch ist bei Alpenrosen äußerste Vorsicht geboten.
Besonders bei Pferden haben ihre Blüten, Blätter, Früchte wie auch der Nektar eine giftige Wirkung.
Giftige Pflanzen für Pferde: Die Alpenrose
Grundsätzlich gibt es die Bewimperte und die Rostblättrige Alpenrose. Beide entstammen der Gattung der Rhododendren und sind damit in die Familie der Heidekrautgewächse einzuordnen. Umgangssprachlich werden Alpenrosen auch Almrausch genannt.
Die Pflanze enthält die giftige Substanz Acetylandromedol, welches für das Pferd noch giftigere Auswirkungen, als für den Menschen haben kann.
Hierbei ist bislang allerdings noch keine genaue Dosis bekannt, ab der der Verzehr der Pflanze tödlich enden kann.
Der Busch der Pflanze kann hierbei bis zu 120 cm hoch wachsen und trägt violett-rote Blüten.
Alpenrosen wachsen vor allem im Alpengebiet und werden zudem als Zierpflanzen im Garten angebaut.
Generell müssen Weiden oder andere Orte, an denen Pferde sich unbeaufsichtigt aufhalten, auf alle Giftpflanzen kontrolliert werden.
Buchtipps:
Surftipps:
—Alle Angaben ohne Gewähr—