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Die Tulpe (Tulipa)

Die Tulpe gehört zur Familie der Liliengewächse (Liliaceae)

und kommt mit ca. 150 Arten in Europa, Nordafrika und Zentralasien vor. Der Name entstammt dem persischen Wort Dulbend (Turban). Die Tulpen gehören zu den beliebtesten und häufigsten Schnittblumen.
Als gelbblühende Wildform (Artenname sylvestris) kommt sie in Laubwäldern oder Weinbergen dagegen seltener vor.

Die Tulpe ist allerdings für Mensch und Tier giftig, da sie den Giftstoff Tulipanin in allen Pflanzenteilen (besonders in der Zwiebel) enthält.

Erscheinungsbild der Tulpe

Die Tulpe erreicht je nach Art eine Wuchshöhe von 10 bis 70 cm. Die 4 bis 8 cm langen Blüten welche die Form einer Glocke haben, kommen in den verschiedensten Farben vor, von weiß, gelb orange rosa, blau bis schwarz.

Lilienblütige Tulpen
Gefüllte Tulpen
Einfache Tulpen
Leinblättrige Tulpen

Blütezeit ist von April bis hinein in den Mai. Danach bildet sich eine Kapselfrucht mit flachen Samen. Die Frucht bildet 3 Kammern aus und ist von ledriger Beschaffenheit. Der glatte Blütenstengel ist unverzweigt und umhüllt von grünen lanzettförmigen Laubblättern, die bis zu 30 cm lang werden. Der Blattrand kann glatt oder gewellt sein. Die Pflanze wächst aus einer Zwiebel, deren äußere Haut oft innen behaart ist und nach der Blüte abstirbt, sich aber zur nächsten Blüte hin neu entwickelt.

Tulpenblätter
noch geschlossene Tulpen

Pferde von Tulpen fernhalten!

So verlockend die Tulpen auch aussehen mögen, als Nahrung für Pferde sind sie gänzlich ungeeignet, da sie nicht nur beim Pferd, auch bei Haustieren wie Hamster, Kaninchen oder Meerschweinchen Vergiftungen auslösen. Die Symptome gehen einher mit Magen- und Darmbeschwerden, Durchfall und vermehrten Speichelfluss. Die Vergiftungserscheinungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen und den Tierarzt bei genannten Beschwerden hinzuziehen.

Man sollte besonders in der Nähe einer Weide auf eine sachgemäße Entsorgung von Tulpenabfällen achten, da die Gefahr einer unkontrollierten Auswilderung besteht!

Surftipps:

  • Fuchskreuzkraut – Ursache für Tiervergiftungen (Seneziose)
  • Die Alpenrose (Gattung der Rhododendron): schön, aber giftig!
  • Der Hahnenfuß (auch Butterblume genannt): stark giftig für Pferde

Kategorie: Giftpflanzen und -pilze, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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