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Grüne Bohne (Phaseolus vulgaris)

Die grüne Bohne – gekocht für Menschen eine Delikatesse, für Pferde allerdings nicht geeignet

Die Grüne Bohne, auch als Gartenbohne bezeichnet, gehört zu den Schmetterlingsblütlern (Faboideae) und ist eine wichtige Nutzpflanze, die weltweit in Gärten und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zu finden ist. Dort wird sie vorwiegend als Buschbohne, aber auch als Stangenbohne angebaut.
Zum Rohverzehr ist sie nicht geeignet, da Bohnen die Giftstoffe Lektin, Toxalbumin und Phasin enthalten. Vor allem für Pferde sind schon 500 g gefährlich für die Gesundheit. Die für Menschen giftigen Lektine werden allerdings beim Kochen zerstört.

Botanisches zur Bohne

Die grüne Bohne ist eine einjährige Pflanze, die Blätter sind dreizählig, wobei die Seitentriebe aus

Blätter der Feuerbohne

ihren Achseln wachsen. Die bei der Gartenbohne weißen, etwa 2 cm langen Blüten entwickeln sich von Juni bis September, um danach, je nach Sorte, grüne, blaue oder gelbe Hülsen (Länge 5 bis 25 cm) zu bilden. In den Hülsen entwickeln sich die nierenförmigen Bohnensamen, die u. a. weiß, braun oder rot-weiß gesprenkelt sein können.

Die Bohnenpflanze selber wird als Buschbohne bis zu 60 cm hoch. Stangenbohnen brauchen eine Rankhilfe in Form einer Stange und können dann bis zu 4 m hoch werden. Die Hauptwurzel der Pflanze ist nicht stark ausgeprägt, von ihr zweigen sich ca. 30 cm lange Nebenwurzeln ab. Es werden entweder die Bohnenhülsen mit den noch unreifen Samen oder nur die reifen Samen geerntet.

Auch verwandte Arten wie Feuerbohne, Saubohne, Buschbohne usw. sind für Pferde stark giftig!

Vergiftungssymptome:

  • erhöhter Pulsschlag
  • schwere Koliken
  • blutiger Durchfall
  • Krämpfe
  • Magen-Darmentzündungen
  • selten auch Hautentzündungen

Als Gartenpflanze grenzt die Bohne oftmals an Pferdeweiden und zu gern versuchen Pferde etwas Grünes zu erhaschen, wenn die Weide kein frisches Gras mehr bietet. Besonders giftig ist der Samen der Pflanze. Schon nach wenigen Minuten können die Vergiftungserscheinungen auftreten.

Es sollte dann unbedingt der Tierarzt verständigt werden!

Surftipps:

  • Die giftigste Pflanze Europas – Eisenhut
  • Die Königskerze

 

—Alle Angaben ohne Gewähr!—

Kategorie: Giftpflanzen und -pilze, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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