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Hauterkrankungen bei Pferden – Hautpilz

Sehr hartnäckig und höchst ansteckend – einen Hautpilz wird man so schnell nicht los.

Laut Statistik ist jedes 15. Pferd von einem Hautpilzbefall betroffen. Und in der Tat ist diese Form der Hauterkrankungen die häufigste. Wie kann Hautpilz vorgebeugt werden und welche Behandlungsmöglichkeiten sind effektiv?

Ein Hautpilz bei Pferden, in der Fachsprache „Dermatomykose“ genannt, wird durch eine Infektion mit Mikrosporen verursacht. Vor allem im Winter und Herbst sind Pferde betroffen. Hautpilz tritt vermehrt in den Ställen auf, in denen ein reger Wanderbetrieb herrscht oder sich mehrere Pferdebesitzer die Putz- und Reitutensilien für ihre Pferde teilen (Reitschulbetriebe, Ausbildungsstätten). Hautpilz ist eine rein oberflächige Krankheit, das heißt, dass sie auf der Haut bleibt und nicht die inneren Organe befällt.

Hautpilze sind höchst ansteckend

Die beiden häufigsten Auslöser für einen Hautpilz sind die beiden Pilzarten Mikrosporum canis und Trichophyton equinum. Letzterer ist hierbei weltweit am meisten anzutreffen und verursacht einen starken Juckreiz, Hautirritationen und Haarausfall. Eine Hautpilzinfektion ist äußerst ansteckend, sodass meist nicht nur ein einzelnes, sondern mehrere Pferde des Stalles betroffen sind. In den meisten Fällen werden die Sporen über geteiltes Putz- und Sattelzeug übertragen. Doch auch der direkte Hautkontakt auf der Weide oder die Nutzung eines beliebten Scheuerpfahls am Paddock führen schnell dazu, dass sich die Krankheit im gesamten Stall ausbreitet. Darüber hinaus lassen sich oft auch Sporen in Wänden und Stalldecken finden, wodurch ein effektiver Schutz mitunter nur schwer zu gewährleisten ist.

Vor allem junge Pferde sind besonders stark von einer Hautpilzinfektion betroffen. Diese Tiere haben noch keinen natürlichen Schutz gegen die Pilzsporen entwickeln können und sind daher ein leichtes Angriffsziel. Außerdem wird eine Pilzinfektion durch ein geschwächtes Immunsystem und übermäßiges Waschen (vor allem mit tensidhaltigen Produkten) begünstigt. Das viele Waschen stört den natürlichen Fettfilm der Haut, sodass diese keine natürliche Abwehr mehr besitzt. Aus diesem Grund sollten nur Babyshampoo oder Niemprodukte verwendet werden. Häufig wurde zudem festgestellt, dass einer Pilzerkrankung ein Wurmbefall, ein Sommerekzem oder Stress vorausging. Auch eine falsche Fütterung und die allgemeine Haltung des Tieres sind Faktoren, die den Gesundheitszustand des Pferdes negativ beeinflussen, ein geschwächtes Immunsystem hervorrufen und damit die Tiere leicht anfällig für Infektionskrankheiten machen.

Kreisrunde Stellen und Haarausfall

Der Pilz infiziert zunächst die Haare und sorgt dadurch für einen Haarbruch. Das Fell beginnt an den betroffenen Stellen auszufallen, bis schließlich schuppige Stellen in kreisrunder Form entstehen. Wenn die Pferde ihrem Juckreiz folgen und sich aufscheuern, können diese Stellen sogar bluten und krustige Oberflächen bilden. In einigen Fällen ist auch eine austretende Nässe zu beobachten. Da Pilze vor allem warme und feuchte Gebiete bevorzugen, sind in der Regel die Körperteile betroffen, an denen das Pferd stark schwitzt (Sattel- und Gurtbereich, zwischen Bauch und Bein). Ist die Haut an diesen Stellen betroffen, muss das Reiten bis zum vollständigen Verheilen der Krankheit unterlassen werden.

Hautpilz bei Pferden muss erkannt werden

Es ist sehr wichtig, dass der Reiter sein Pferd stets beobachtet und eventuelle Veränderungen in Haut und Haar wahrnimmt. Nur so können Hautkrankheiten wie ein Hautpilz, aber auch die Bildung eines Hauttumors (Equines Sarkoid) rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Auch wenn ein Hautpilz zunächst relativ ungefährlich aussieht und den Gesundheitszustand und die Reitbarkeit des Tieres nicht direkt beeinflusst, ist eine Behandlung äußerst wichtig. Eine unbehandelte Hautpilzerkrankung vollzieht sich über mehrere Monate und kann zu einer großflächigen Narbenbildung auf dem Pferdefell führen. Befindet sich dieses dann im Bereich des Sattels oder Zaumzeuges kann jegliches Reiten zu Schmerzen führen. Eine langwierige Pilzerkrankung führt darüber hinaus zu einer generellen Schwächung des Pferdekörpers.

Wichtige Nährstoffe (Mineralien, Vitamine, Elektrolyte) werden benötigt, um die Hauterkrankung zu bekämpfen und stehen damit nicht mehr für den generellen körperlichen Leistungsanspruch des Pferdes zur Verfügung. Das betroffene Pferd ist schnell müde und durch das geschwächte Immunsystem leicht anfällig für zahlreiche Infektionskrankheiten. Der Pferdebesitzer muss reagieren, da die infizierten Hautstellen auch eine leichte Angriffsfläche für eine Bakterieninfektion darstellen. Ein solcher Krankheitsverlauf macht die Behandlung sehr kompliziert und führt letztendlich dazu, dass das Pferd nicht mehr als Reittier genutzt werden kann.

Pferde Hygiene und die Stärkung des Immunsystems – die Schlüsselworte für Prävention und Behandlung

Hautpilze entstehen in muffigen und feuchten Ställen. Mangelnde Hygiene und geteilte Putz- und Reitutensilien begünstigen die schnelle Verbreitung im gesamten Pferdestall. Ein regelmäßig gelüfteter Stall, frische Luft und Sonne auf der Weide, eine ausgewogene Fütterung, eigenes Reitzubehör – eine artgerechte Tierhaltung ist die absolute Voraussetzung für ein gesundes Pferd mit einem intakten Immunsystem.

Waschen, putzen, desinfizieren – die Behandlung eines Hautpilzes ist langwierig und benötigt Disziplin

Waschen des Pferdefells

Hautpilze sind sehr hartnäckig. Eine effektive Behandlung kann nur gewährleistet werden, wenn der Pferdebesitzer alle erforderlichen Maßnahmen konsequent durchzieht und die Behandlung auch dann noch für weitere Wochen fortführt, wenn die sichtbaren Symptome bereits verheilt sind. Vom Tierarzt werden in der Regel die Medikamente Imaverol und Mycophyt verschrieben.
Im Anfangsstadium der Krankheit können zudem auch Lösungen aus Obstessig und Wasser verwendet werden. Hierfür die beiden Flüssigkeiten in einem Verhältnis von 1 : 2 (1/3 Obstessig und 2/3 Wasser) miteinander vermengen und vorsichtig auf die Hautstellen tupfen. Ist die Krankheit allerdings bereits weiter fortgeschritten (Krustenbildung), ist von der Verwendung des Obstessigs abzuraten. Der Pilz wird nicht effektiv bekämpft, sodass sich die Krankheit nur unnötig in die Länge zieht. Bei der Verwendung der Präparate Ivamerol und Mycophyt ist darauf zu achten, dass die Hautkrusten vor der Behandlung vorsichtig mit einem weichen Schwamm und desinfizierender Seife abgerieben werden. Nur so erreicht die Medizin die infizierte Haut, sodass die Pilze gezielt abgetötet werden.

Das regelmäßige Waschen des Fells ist das A und O einer erfolgreichen Behandlung (alle 2-3 Tage). Im Winter kann dies allerdings problematisch werden, da das nasse Fell schnell zu einer Unterkühlung des Tieres führen kann.

Einige Ställe bieten mittlerweile ein Solarium an, worin das Tier gezielt getrocknet wird. Ist dieses allerdings nicht vorhanden, dürfen nur die betroffenen Stellen gewaschen oder vorsichtig eingesprüht werden. Anschließend muss das Pferd mit einer Decke abgedeckt werden.

Reinigung und Desinfektion der Umgebung

Ein Hautpilz kann nur bekämpft werden, indem der Stall und die Umgebung des Tieres von den Pilzsporen befreit wird. Box, Pferdegasse, Paddock und vor allem Putzzeug, Sattel, Decken und Zaumzeug müssen gründlich geputzt und desinfiziert werden (Decken sollten bei 60 Grad mindestens eine Stunde in der Waschmaschine gewaschen werden). Und auch wenn diese mehrwöchige Prozedur einen immensen Zeitaufwand erfordert, so ist sie doch die einzige Möglichkeit die Pilzverbreitung in den Griff zu bekommen.

Impfung gegen Hautpilz beim Pferd

Das Immunsystem des Pferdes kann durch eine regelmäßige Impfung gestärkt werden. Diese kann den Ausbruch einer Hautpilzinfektion zwar nicht gänzlich verhindern, die Ausprägung aber mildern und die Behandlung stark positiv beeinflussen. Die Impfung sollte regelmäßig geschehen und gleichzeitig bei allen Pferden im Stall durchgeführt werden. Nur so kann sie effektiv wirken und eine gegenseitige Ansteckung verhindern. Die positiven Erfahrungen mit der Impfung haben bereits dazu geführt, dass bei einigen Veranstaltungen, bei denen zahlreiche Pferde aus unterschiedlichsten Regionen zusammengeführt werden (Turniere, Verkaufsveranstaltungen) der Vorweis einer vollbrachten Impfung gegen Hautpilz zur Pflicht geworden ist.

Ist der Hautpilz bereits auf der Haut ausgebrochen, kann eine nachträgliche Impfung die Krankheitssymptome mildern und den Heilungsprozess beschleunigen. Die zwei- bis dreimalige Impfung erfolgt in einem regelmäßigen Abstand von 14 Tagen. Bereits nach wenigen Tagen kann eine deutliche Verbesserung des Pferdefells festgestellt werden.

Achtung: Auch Menschen können sich mit Hautpilz infizieren

Beim Hautpilz handelt es sich um eine sogenannte Zoonose. Das bedeutet, dass sich auch Menschen mit den Sporen infizieren können. Bei der Behandlung des Pferdefells, wie auch der zu desinfizierenden  Reit- und Putzutensilien müssen daher immer Handschuhe getragen werden!

Eine ausdauernde Behandlung führt zu sehr guten Heilungschancen

Hautpilz ist nicht gleich Hautpilz – jede Erkrankung kann von unterschiedlichen Erregern verursacht werden, die ihre jeweils individuelle Behandlung erfordern. In den meisten Fällen führt nur eine Kombination verschiedener Behandlungsmöglichkeiten zu einem Erfolg. Mit Geduld und Disziplin ist die Hautkrankheit grundsätzlich sehr gut in den Griff zu bekommen.

 Surftipps:

  • Hauterkrankungen bei Pferden: Equines Sarkoid
  • Scheren, Putzen, Waschen…Pferdepflege?
  • Die richtige Pferdepflege
  • Niemprodukte für Pferde – Schutz vor Insekten und Wirkstoff gegen Sommerekzem

Kategorie: Pferdekrankheiten, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Manfred Nauheim meint

    23. Januar 2013 um 09:42

    die Desinfektion ist denkbar einfach. Wir machen das grundsätzlich mit einer Peressigsäure / Alkohol Lösung. Das erfasst sämtliche Erreger. Gerade bei Hautpilz oder Mauke, Strahlfäule, es hilft regelmäßig sehr schnell. Besonders Hautpilz ist in kürzester Zeit verschwunden. Und unser Equipment wird ebenfalls wunderbar sauber, das hilft, die Ansteckungsgefahr zu mindern. Kostengünstige und sehr empfehlenswerte Lösung.

    Wir haben lange nach einem solchen Mittel gesucht, denn ewig mit dem giftigen Kupfersulfat oder anderen Hausmittelchen hat es regelmäßig nicht funktioniert.

    Antworten
    • friedrich sasse meint

      29. Mai 2015 um 17:46

      sehr geehrter Herr Nauheim, meine Reitpferde haben Probleme mit Hautpilzen sie haben gute Erfahrungen mit dem Einsatz von Peressigsäure /Alkohollösung können Sie ihr Mischungsverhältnis schreiben und um welche Art von Alkohol handelt es sich?

      Antworten
      • Hanse-Natur - Bosma meint

        19. Oktober 2015 um 10:18

        Sehr geehrter Herr Sasse, ich bin Schulungsleiterin in der Gesundheitsbranche und wir haben riesige Erfolgschancen in der Heilung von Pilzbefall bei Pferden. Alles mit rein pflanzlichen Produkten ohne Einsatz von Chemie. Falls Sie Interesse an kostenlosen Infomaterial haben, würde es mich freuen von Ihnen zu hören.

        Viele Grüße

        J. Bosma

        Antworten
        • Linke meint

          29. März 2016 um 12:44

          Hallo Frau Basma,
          ich würde mich sehr über kostenloses Infomaterial freuen. Besteht die Möglichkeit, dass Sie mir dieses zusenden?
          Herzliche Grüße
          P.Linke

          Antworten
        • Melitta Engelhardt meint

          7. Mai 2016 um 17:00

          Hallo Fr. Bosma….Könnten Sie mir netterweise auch Info`s bezüglich dem Hautpilz bei Pferden senden

          Antworten
          • Ellen meint

            16. Juni 2016 um 19:31

            Hallo, ich hätte auch gerne das Infomaterial.
            Danke und Gruß
            Ellen

        • Silvia meint

          28. August 2016 um 14:33

          Hallo hätte gerne Info über die Mittel zum Pilzbefall lg Silvia

          Antworten
    • Silvia Schulz meint

      26. Februar 2017 um 10:24

      Hallo Herr Nauheim,

      bitte teilen Sie mir das Mischungsverhältnis zur Bekämpfung gegen den Hautpilz mit. Meine Pferde sind trotz intensiver Behandlung immer noch befallen. Es ist zum Verzweifeln.
      Vielen Dank im voraus.

      Mit freundlichen Grüßen
      Silvia Schulz

      Antworten
  2. Steffen kuhn meint

    29. Dezember 2013 um 18:19

    Hallo habe ei Pferd mit einem sehr großflächigem krustigen Hautpilz. sind etwas verzweifelt weil noch nichts so wirklich geholfen hat. Haben Sie einen Tip und wie ist die Essigsäure anzumischen? Vielen Dank..

    Antworten
    • F. Paulmann meint

      19. Mai 2014 um 19:07

      ein solches Produkt wird nicht angemischt. Es ist gebrauchsfertig zu kaufen als Pferdepflegeprodukt z.B. Hygiene-FellSpray bei: http://www.rellecke-horsecare.de

      Antworten
    • Hillu meint

      23. Dezember 2016 um 23:12

      Hallo. In dem Artikel steht ja geschrieben dass eine Essiglösung nur im Anfangsstadium hilft….

      Antworten

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