• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Reiten-weltweit.info - Reiten und Pferde online

Pferd und Reiter Infos - Reiseberichte Reiterreisen Pferdekrankheiten

  • Startseite
  • Reiturlaub
  • Termine
    • Pferd & Reiter – TV-Tipps
    • Reitkurse und Seminare
    • Turniere und Meisterschaften
    • Ausstellungen und Pferdemessen
    • Hengstparaden
    • Allgemeine Termine
  • Webtipps
  • Impressum & Datenschutz
    • Quellen und Bildnachweis

Der Beifuß (Artemisia vulgaris)

Der Beifuß, u. a. auch Besenkraut oder Gänsekraut genannt, gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblüter (Asteraceae).
Die Pflanze ist fast in der ganzen Welt verbreitet. Nord- und Mitteleuropa ist allerdings ihre Urheimat. Das Kraut, bzw. die Wurzel werden als Heil- und Gewürzkraut verwendet, da es viele gesunde Inhaltsstoffe beinhaltet. Sammelzeit für das Kraut ist von Juli bis September. Die Wurzeln werden im Spätherbst geerntet.

Erkennungsmerkmale des Beifuß

Das Gewächs erreicht eine Höhe von 60 cm bis zu 2 Meter. An den spärlich behaarten Stengel wachsen ca. 3-5 cm lange und bis zu 3 cm breite, derbe, fiederteilige dunkelgrüne Blätter, wobei die Unterseite weißfilzig ist. Die nur wenige Millimeter großen Blüten sind weiß bis gräulich und wachsen in Blütenkörben zwischen den Blättern, es gibt auch gelbliche und rotbraune Varianten. Aus den Blüten entwickeln sich die sogenannten Achänenfrüchte (nussähnliche Schließfrüchte), die nur ca. 1 mm lang werden.

Die Pflanze wächst bevorzugt auf stickstoffhaltige Böden und kommt u.a. auf Brachflächen, Schuttflächen, Bahntrassen oder Wegrändern vor. Blütezeit ist von Juli bis September. Ab September bilden sich dann die Früchte. Vorsicht vor Verwechslungen mit dem giftigen blauen Eisenhut vor der Blüte, da er ähnliche Blätter hat!

Heilwert für das Pferd

Aufgrund der enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe, ätherischen Ölen und anderen Inhaltsstoffen wie Flavonoide oder Carotinoide hilft die Pflanze bei Magen- und Darmproblemen, Gebärmutterkrämpfen, beseitigt Darmparasiten wie Würmer und heilt Störungen der Gallenfunktion. Äußerlich wird es bei Geschwüren und Hautflechten angewandt. Für Pferde gilt eine Beigabe von 10 – 15 Gramm, Kleinpferde benötigen nur 5 Gramm pro Tag. Für tragende Stuten ist der Beifuß nicht geeignet.

Surftipps:

  • Kolik beim Pferd- Ursachen, Symptome, Behandlungen
  • Hagebutte: Gesunder Herbst-Snack für das Pferd
  • Die giftigste Pflanze Europas – Eisenhut

Kategorie: Heilpflanzen, Pferdehaltung und Pferdefütterung, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Suche

Kategorien

  • Allgemein
  • Ausbildung und Erziehung
  • Coronakrise
  • Kaum zu glauben ….
  • Newsletter
  • Pferde und Hunde
  • Pferde- und Reiteraustattung
    • Pferdesattel
    • Trensen und Gebisse
  • Pferdebilder
    • Bilder – Wildpferde
  • Pferdebücher
  • Pferdefilme
  • Pferdehaltung und Pferdefütterung
  • Pferdekrankheiten – Erste Hilfe – Gesundheit
    • Giftpflanzen und -pilze
    • Heilpflanzen
    • Pferdekrankheiten
  • Pferderassen
    • Wildpferde
  • Pferdesprüche – Pferdegedichte
  • Presse-Pferdezeitungen
  • Ranch / Pferdehof zu verkaufen
  • Reiturlaub & Reiterferien
    • Kinderreitferien
    • Ranchurlaub
    • Reiseberichte – Reiturlaub
    • Urlaub mit dem eigenen Pferd
    • Wanderreiten
  • top
  • Veranstaltungen
    • Ausstellungen und Messen
    • Kurse und Seminare rund ums Pferd
      • Foto Workshops
      • Natural Horsemanship
    • Pferdeshows
    • Reitlehrgänge und Ausbildungen
    • Reitturniere und Meisterschaften
  • Wusstet ihr schon, …

Neueste Kommentare

  • Alex bei Mein Pferd hat Hirschlausfliegen!
  • Wimmer Renate bei Hauterkrankungen bei Pferden: Equines Sarkoid
  • Vöhl bei Nierenerkrankung beim Pferd: Symptome, Diagnose, Behandlung
  • Susi bei Wusstet Ihr schon, warum Pferde manchmal etwas abseits stehen?
  • Riccarda bei Klatschmohn (Papaver rhoeas) – Roter Farbtupfer im Feld
  • Riccarda bei Klatschmohn (Papaver rhoeas) – Roter Farbtupfer im Feld
  • Artemis Kühne bei Giftig für Pferde – eine Übersicht der Pflanzen von A bis Z
  • Katzinchen bei Klatschmohn (Papaver rhoeas) – Roter Farbtupfer im Feld
  • Janine bei Hauterkrankungen bei Pferden: Equines Sarkoid
  • Theodora Duarte bei Der Arravani – das vielseitige Pferd der Griechen

Footer

Informationen

..

Letzte Beiträge

  • Natural Horsemanship & Yoga Retreat in Costa Rica: 01.04.-07.04.2023; 02.07.-08.07.2023
  • Der Walnussbaum – nicht alle Teile sind giftig für Pferde
  • Tollkirsche (Schwarze Tollkirsche – Atropa belladonna)
  • Grüne Bohne (Phaseolus vulgaris)
  • Engelstrompete (lat. Datura suaveolens)

Suche

Copyright © 2023 · IQInternetmarketing.com · Anmelden