Mönchspfeffer – Kraut mit ungeahnten Kräften
Mönchspfeffer ist eine Pflanze in der Familie der Lippenblütler und wird in der Naturheilkunde als Mittel gegen Hormonschwankungen vor allem bei Frauen angewandt.
Auch bei Männern kann das Kraut positive Wirkungen haben. Bei Pferden wird die Pflanze als Naturmittel zur Behandlungen von Hormonstörungen eingesetzt.
Der Name Mönchspfeffer hat eine lange Geschichte. Mönche benutzten die Pflanze im Mittelalter als Anaphrodisiakum und die Pflanze wurde zum Symbol des enthaltsamen Lebens. Heute wird Mönchspfeffer als Mittel gegen PMS und Wechseljahresbeschwerden verwendet. Das Kraut fördert die Hormonregelungen und gleicht Schwankungen aus. Eine industriell hergestellte Variante des Mönchspfefferwirkstoffs wird auch zur Behandlung von Unfruchtbarkeit verwendet.
Mönchspfeffer wird heute auch bei Pferden mit unterschiedlichen Problemen angewandt. Es wird als Zusatzstoff unter das Futter gemischt und traditionell bei Dauerrosse, Übererregbarkeit oder Cushing Syndrom gefüttert. Die Futterzusätze gibt es als Tabletten/Globoli oder Pulver das unter das Futter gemischt werden kann. Die Dosierung sollte, am besten mit einem Fachmann, genau auf die Bedürfnisse des Pferdes abgestimmt werden.
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Surftipps:
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- Der Fingerhut – stark giftig für Mensch und Tier
- Die Alpenrose (Gattung der Rhododendron): schön, aber giftig!
Buchtipps:
—Alle Angaben ohne Gewähr—
WOW! Ich bin zunächst über agnus-castus.de auf das Thema aufmerksam geworden, da es mir selbst nicht gut ging – doch jetzt wende ich es auch bei meinem Pfred Nikolao an – und es funktioniert! Tausend Dank für den tollen Tipp!