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Hormonschwankungen bei Pferden – Auch bei Pferden spielen die Hormone mal verrückt

Wie wir Menschen können auch Pferde unter Hormonschwankungen leiden.

Die Schwankungen können sowohl Stuten wie auch Hengste treffen und haben unterschiedliche Ursachen. Auch Wallache sind hin und wieder betroffen.

reiten--1781Hormonschwankungen können unterschiedliche Ursachen aber auch unterschiedliche Auswirkungen haben und sind deshalb nicht immer leicht zu diagnostizieren. Bei Stuten haben die Schwankungen oft Auswirkungen auf die Rosse, Stuten werden nicht mehr trächtig oder benehmen sich wie Hengste.  Auch Wallache verzeichnen oft einen Schwung zum Hengstverhalten wenn ihre Hormone verrücktspielen. Hormonstörungen können aber auch ernstere Folgen haben als „nur“ ein verändertes Verhalten. Krankheiten wie das Cushing Syndrom werden von Hormonstörungen verursacht und haben ernste Folgen für die betroffenen Tiere. Gesunde Fütterung kann großen Einfluss auf einen ausgewogenen Stoffwechsel und auch auf einen gesunden Hormonhaushalt der Pferde haben. Mineralstoffe können sich auf den Hormonhaushalt auswirken und sollten daher in den richtigen Mengen gefüttert werden.

Behandlung von Hormonschwankungen

Zur Behandlung von Hormonschwankungen wird oftmals Regumate empfohlen. Viele Reiter machen gute Erfahrungen mit der Arznei und ihren Pferden wird durch eine regelmäßige Fütterung des Wirkstoffs geholfen. Durch die Medizin wird die Rosse unterdrückt und der Hormonhaushalt damit stabilisiert. Ob der Stoff auch negative Auswirkungen hat wird in der Reitercommunity heiß diskutiert. Allerdings gibt es Anwendungseinschränkungen: Das Mittel darf nicht bei männlichen Tieren und Stuten mit diagnostizierter Endometritis angewendet werden.

Einige Pferdebesitzer schwören auf eine natürliche Therapie, zum Beispiel mit Mönchspfeffer. Auch bei Menschen wird dieses Kraut eingesetzt um den Hormonhaushalt zu normalisieren. Versuche zeigen, dass Pferde mit Hormonproblemen durch die Fütterung mit Mönchspfeffer ihre Hormonprobleme überwinden können. Hatte es vorher Probleme mit dem Fellwechsel gegeben können diese bekämpft und auch die anderen Symptome gemildert werden.

Welche Behandlungsmethode sich im speziellen Fall eignet sollte mit dem Tierarzt und/oder mit der Hilfe eines qualifizierten Heilpraktikers geklärt werden damit die geeignete Dosierung des gewählten Wirkstoffs gefunden werden kann.

Surftipps:

  • Mögliche Krankheitsverwechslungen mit HYPP
  • Kolik beim Pferd – Ursachen, Symptome, Behandlungen
  • Damit nicht der Wurm drin ist – Wurmkuren bei Pferden

Kategorie: Pferdekrankheiten, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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