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Die Hortensie (Hydrangea) – ein beliebter Zierstrauch

Die Hortensie ist ein beliebter Zierstrauch, der zur Familie der Hortensiengewächse zählt.

Übersetzt bedeutet der botanische Name Wasserstrauch, da die Pflanze mit vorliebe auf feuchten Böden wächst. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Amerika und Asien. Alle Teile der Pflanze sind giftig, da sie das Glycosid Hydrangin enthält, sowie Hydrangenol und Saponine. Deshalb verursacht die Hortensie bei Mensch und Tier körperliche Beschwerden.

Beschreibung

Die Hortensie bildet Blütendolden aus, deren Blüten in verschiedenen Farbnuancen auftreten. So gibt es sie mit roten, weißen, blauen, gelben oder rosafarbenen Blüten. Die Blütenfarbe hängt vom Alkalingehalt des Bodens ab. Auf sauren Böden färben sich die Blüten blau, bei basischen rosa oder rot. Die weißblühenden Hortensien verändern ihre Farbe allerdings nicht.

Blütezeit: Juni – September

Die Blütenstände sind doldenförmig und kurzstielig und meistens endständig. Die Blüten selber sind klein und haben bis zu 5 Kelchblätter.

Die 15 cm langen ovalen bis eiförmigen Laubblätter sind gegenständig oder auch quirlig, gegliedert in Blattstiel, der Rand weist eine gesägte Blattspreite auf. Die Spitze ist klein und langgezogen. Nach der Blüte bilden sich runde bis ovale Kapselfrüchte. Der verholzende Hortensienstrauch wird ca. 2 Meter hoch und ebenso breit. Die meisten Arten sind immergrün, einige sind aber auch laubabwerfend. Über den Winter bleiben die Blütenstände an der Pflanze.

Giftig für Pferde

Pferde sollten von Hortensiengewächsen ferngehalten werden, da deren Pflanzenteile wie Blüten, Blätter oder Knospen für alle Säugetiere und Vögel giftig sind. Hortensien sind zwar sehr dekorativ, besonders auf Bauernhöfen sind sie als schmückende Zierblume zu finden. Es sollte aber sichergestellt sein, dass Pferde nicht mit den Pflanzen in Berührung kommen. Eine Vergiftung kann folgende Beschwerden auslösen:

  • Durchfall und Erbrechen
  • Koliken
  • Bauchschmerzen
  • Erhöhte Pulsfrequenz
  • Schäden am Nervensystem
  • Atemprobleme
  • Appetitlosigkeit
  • Ermüdung
  • Koma

Bei diesem Krankheitsanzeichen sollte schnell gehandelt und der Tierarzt gerufen werden. Dieser wird das Gift aus dem Körper des Pferdes spülen. Je eher dies geschieht, desto besser die Heilungschancen.

Surftipps:

      • Stark giftig und gefährlich für Pferde: der Lebensbaum (Thuja)
      • Der Fingerhut – stark giftig für Mensch und Tier


—Alle Angaben ohne Gewähr!—

Kategorie: Giftpflanzen und -pilze, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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